Die Ein-Dollar-Brille für Uganda

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit steht Uganda meist nur dann, wenn es um Diktatoren wie Idi Amin oder Seuchen wie Ebola geht. Ansonsten wird von einem der ärmsten Länder der Welt kaum Notiz genommen. So kommen laut Wikipedia auf 100000 Einwohner gerade einmal acht Ärzte.

Vor ein paar Jahren hat der Kollege Harald Lappe aus Kronach, mit Hilfe einer NGO und den örtlichen Geistlichen mit dem Aufbau einer augenoptischen Versorgung mit Ein-Dollar-Brillen und medizinischer Hilfe begonnen. Schwerpunkt ist die Stadt Masaka nahe des Viktoriasees. Um die Ambulanz dauerhaft betreiben zu können werden einheimische Kräfte von uns ausgebildet und auch weiterhin unterstützt.

Doch auch die Helfer brauchen Hilfe. Liebe Kolleginnen und Kollegen, vielleicht steht bei Ihnen ein nicht mehr benötigter Scheitelbrechwertmesser, Ophthalmometer, Gläserkasten oder eine Spaltlampe herum, gerne auch defekt.

Selbstverständlich holen wir die Instrumente bei ihnen ab.
Für Fragen oder Terminabsprachen einfach anrufen unter Tel.: 0911 6325155

Für Ihre Unterstützung Besten Dank im Voraus.
Mit kollegialen Grüßen,
Roland Schuck